Internationaler Frauentag 2013

Auf dem Naumburger Marktplatz

Der Internationale Frauentag stand in diesem Jahr in Naumburg unter dem Motto:

             "Heute für morgen Zeichen setzen".

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Naumburg, Steffi Schikor, hatte wieder eine „Informationslandschaft“ organisiert, an der sich Vereine, Verbände, Parteien und städtische Einrichtungen mit ihren Informationsständen beteiligten, um über ihre Aktivitäten und Leistungen zu informieren.

Trotz des vergeblichen Versuchs des Winters, an diesem 8. März noch einmal den Fühling aufzuhalten, kamen die fleißigen, ehrenamtlich tätigen Kräfte an den Informationsständen bei den unangenehm niedrigen Temperaturen mit den vorbeikommenden Naumburgerinnen, Naumburgern und Gästen unserer Stadt in oft interessante Gespräche zur derzeitigen Politik.

Den Internationalen Frauentag zum Anlaß nehmend vermittelten sie besonders ihre Einschätzungen zur gesellschaftlichen Wirklichkeit der Gleichstellung der Frauen und verdeutlichten zugleich ihre Forderungen und Vorschläge zur Überwindung der Ungleichbehandlung von Frauen in den gesellschaftlichen Strukturen, bei den Löhnen etc.

Das ausliegende Informationsmaterial wurde von den Passanten gern angenommen. Ausgelegte Unterschriftslisten zur Aktion "Umfairteilen" u.a. wurden mit Unterschriften gefüllt..

Die Basisorganisation der Partei DIE LINKE verband die Darstellung ihrer Positionen mit Glückwünschen zum Ehrentag. Jede vorbeikommende Frau erhielt als Dankeschön eine Rose. Mit freudiger Überraschung, freundlichen Antworten und vielfacher Zustimmung zu den Auffassungen unserer Partei reagierten junge und ältere Naumburgerinnen und Gäste.

in Zeitz

Dabei: Joachim Strauch, Frank Thiel, Joachim Bachnick, Lothar Gentsch, Irene Bachnick

in Weißenfels

Der Vorstand des Stadtverbandes Weißenfels hat Genossinnen und Sympathisantinnen zu einer kleinen Feier und Gesprächsrunde in das Büro Am Töpferdamm 6 eingeladen. 

Bei Kaffee, Kuchen und kleinen Schnittchen würdigte Jörg Freiwald in kurzen Worten die über 100-järige Frauenbewegung und den Anteil der Weißenfelser Frauen an der Geschichte des Kampfes um soziale und politische Gerechtigkeit. So war denn auch der Initiative „Umfairteilen“ und der Unterschriftensammlung ein Teil der Diskussion gewidmet. Bei lockeren Gesprächen und Austausch vieler Erinnerungen fand die Veranstaltung ihren Abschluss.

 

 

im Unstruttal

Am 8. März trafen sich die Genossinnen und Genossen, Sympathiesantinnen und Sympathiesanten aus Nebra in der Gaststätte "Preußischer Hof" zu ihrer traditionellen Frauentagsfeier. Eingeladen hatte die Verbandsgemeindeorganisation Unstruttal der Partei DIE LINKE. 

 

Bei Kaffee und Kuchen fand eine rege Diskussion statt. Unsere Sympathiesantin Petra Wiche umrahmte die Feier mit einigen Informationen rund um den Frauentag, der wie alle einstimmig zustimmten . Wir fanden, dass das Anliegen des Internationalen Frauentages  nichts an seiner Aktualität verloren hat- im Gegenrteil!

 

Als Vertreter der Männer überreichte Genosse Dr. Artur Spengler allen anwesenden Frauen Blumen und spendierte Getränke. Wir danken besonders unserem Gen.Walter Briesemeister für seine großzügige Spende.

Frauentag, gemütliches Essen und Kultur, in Zeitz

Einer, inzwischen guten Tradition folgend, trafen sich am 8.März etwa ein Dutzend Genossinnen und Genossen zum gemütlichen Beisammensein in der Zeitzer Geschäftsstelle.

So wie verabredet, bereiteten wir frische Pelmeni zu die im Laufe des Abends auch bis auf den Letzten „verputzt“ wurden. Dazu leckere Salate, süß-saure Bohnen und Kürbis, die geistigen Getränke nicht zu vergessen. Per DVD ließen wir uns anschließend kabarettistisch unterhalten und haben dabei so manches Mal herzlich gelacht!

Der Abend hat den Internationalen Frauentag entspannt umrahmt und viel positiven Anklang gefunden.

Übrigens wäre Birke Bull, unsere Landesvorsitzende, gern unserer Einladung gefolgt, aber aus gesundheitlichen Gründen konnte sie nicht. Ihrer Bitte, diese kulturellen Pelminiabende fortzusetzen und sie dabei immer wieder einzuladen, werden wir gern nachkommen. Vielleicht ja auch einmal mit Soljanka als Alternative …?!

Frank Weidauer