Unsere Kandidatinnen und Kandidaten in der Stadt Weißenfels
für den Stadtrat Weißenfels
für die Ortschaftsräte in Schkortleben, Großkorbetha, Borau und Leißling
Es geht ums Ganze Große Weißenfels
Wir werden jede kommunalpolitische Entscheidung auf den Prüfstand der sozialen Gerechtigkeit stellen.
Wir setzen uns für mehr direkte Demokratie ein. Wir wollen die Bürgerbeteiligung stärken indem wir bei wichtigen Entscheidungen Bürgerbefragungen zur Pflicht machen.
Wir setzen uns für eine Stärkung des Ehrenamtes ein.
Wir respektieren die Entscheidungen der Ortschaftsräte und nehmen deren Probleme ernst.
Wir wollen Sicherheit für Bürgerinnen und Bürger durch vorbeugende Maßnahmen umzusetzen.
Bei der Gefahrenabwehr sind die dabei erarbeiteten Vorschläge schnell zu prüfen, planerisch abzusichern und umzusetzen.
Gemeinsam mit anderen demokratischen Kräften werden wir den Kampf gegen Rassismus und Neonazis mit aller Konsequenz führen. Insbesondere unterstützen wir das „Bündnis für Demokratie“.
Wir fördern die kommunale Arbeit und Wirtschaft. Dabei werden wir uns strikt am Leitbild einer sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit orientieren.
Die Inklusion von Menschenmit Behinderungen setzen wir in allen Bereichen durch.
Wir setzen uns für gute Arbeit ein, das heißt soziale, gesundheitliche und demokratische Standards zu erhalten und auszubauen.
Wir setzen uns ein für ein Raumentwicklungskonzept das soziale Lösungen für den ländlichen Raum zur Nahversorgung und Teilhabe an Kultur, Sport, Bildung und Gesundheitswesen beinhaltet.
Die bestehende Schul- und Kindergartenlandschaft ist genug geschrumpft. Wir setzen uns für die Beibehaltung der Strukturen ein.
Zur Sicherung der Sportstätten soll das Sportentwicklungskonzept von 2003 überarbeitet werden. Wir sind für die Umsetzung des Konzeptes Sportbad 2015.
Die Breite und Vielfalt an institutionellen und sozio -kulturellen Kulturangeboten sind unverzichtbar sie müssen finanziell und organisatorisch abgesichert werden.
Die bei der Abwasserentsorgung aufgetretenen Turbulenzen sind die Folgen einer verfehlten Politik der vergangenen 20 Jahre. Schnellstens ist sicher zu stellen, dass auch die letzten Grundstücke angeschlossen werden können. Die entstandenen Kapazitäten müssen klug verwaltet und ausgelastet werden.