Hiroshima mahnt

Tatjana Behrend
AktuellLandesvorstand

Am 6. August 1945 warf der US-amerikanische Bomber »Enola Gay« die erste Atombombe in einem Krieg über der japanischen Stadt Hiroshima ab. Drei Tage später folgte der Abwurf einer Atombombe über Nagasaki. Über 90 000 Menschen starben im unmittelbaren Inferno, weitere 130 000 wurden durch die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki innerhalb eines Jahres getötet. An den Spätfolgen der atomaren Verseuchung sterben bis heute Menschen. Zum Hiroshima-Gedenktag 2016 erklärt die Landesgeschäftsführerin Tatjana Behrend: DIE LINKE gedenkt der Opfer von Hiroshima und Nagasaki. Wir fordern die Vernichtung aller Atomwaffen und das Ende der unkalkulierbaren Nutzung der Atomkraft.

Am 6. August 1945 warf der US-amerikanische Bomber »Enola Gay« die erste Atombombe in einem Krieg über der japanischen Stadt Hiroshima ab. Drei Tage später folgte der Abwurf einer Atombombe über Nagasaki. Über 90 000 Menschen starben im unmittelbaren Inferno, weitere 130 000 wurden durch die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki innerhalb eines Jahres getötet. An den Spätfolgen der atomaren Verseuchung sterben bis heute Menschen. Zum Hiroshima-Gedenktag 2016 erklärt die Landesgeschäftsführerin Tatjana Behrend: DIE LINKE gedenkt der Opfer von Hiroshima und Nagasaki. Wir fordern die Vernichtung aller Atomwaffen und das Ende der unkalkulierbaren Nutzung der Atomkraft.

Tschernobyl und Fukushima, die Suche nach geeigneten Endlagern von Atommüll: Atomwaffen und Atomenergie sind zwei Seiten der derselben gefährlichen Medaille. In Zeiten internationaler Spannungen, Kriege, Drohgebärden und Terrorgefahr bekräftigt DIE LINKE ihren Einsatz für eine atomwaffenfreie Welt, für Abrüstung und konsequente Friedenspolitik.